Die Arbeit ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. Genauso muss die gesamte Wirtschaft für die Menschen da sein und nicht umgekehrt. Das ist eine der Schlussfolgerungen aus Jesu Aussage in Mk 2,23-28, wo er sagt, dass der Sabbat für den Menschen da ist und nicht umgekehrt.
Am 30. Oktober 2015 fand der erste Ökumenische Lobpreisabend in der Christus König Kirche in Fellbach-Oeffingen statt. Initiiert wurde er vom „Ökumenischen Familienkreis Oeffingen“, der sich nach der Veranstaltung eines ökumenischen Kindergottesdienstes gebildet hat und dem Vertreter der Oeffinger ev., kath. und mennonitischen Kirchengemeinde unterschiedlichen Alters angehören.
Herzliche Einladung zu unserem ersten Ökumenischen Lobpreisabend am Freitag, den 30. Oktober in der Christus König Kirche Oeffingen!
Musikalische Gestaltung:
- Lobpreisband der Mennonitengemeinde (Gitarre, Bass, Geige, Saxophon, Schlagzeug etc.)
- Regine & Ulrich Weiß (Querflöte & Klavier) u.a.
Eintritt frei!
Heutzutage wird ja viel über die Bedeutung der Geschlechter und die Gleichberechtigung von Mann und Frau diskutiert. Und auch in der Kirche wird immer wieder gefordert, dass die Frauen mehr Einfluss und Leitungsbefugnisse erhalten sollen.
Wie war das denn zur Zeit Jesu? Welche Rolle spielten die Frauen damals und wie sieht es die Kirche heute?
Dazu mal ein Text aus dem Lukas-Evangelium und ein Text von Papst Johannes Paul II.
Im heutigen Evangelium (Lk 6,43-49) macht Jesus ganz klar, dass es nicht ausreicht, einfach an Gott zu glauben, sondern dass man auch dem Glauben entsprechend leben muss. Und zwar nicht irgendwie, oder wie man eben glaubt, dass es christlich und ok wäre, sondern (genau) so wie es Jesus gelehrt hat:
Das heutige Evangelium ist mal wieder richtig herausfordernd! Oh je, wie sehr fühle ich mich dabei ertappt nicht so zu lieben wie es Jesus lehrt!
Im heutigen Evangeliumstext geht es um das Gleichnis der “törichten Jungfrauen” (Mt 25,1-13). Die Jungfrauen bereiten sich auf die Hochzeit mit dem Bräutigam vor. Da der Bräutigam seine Braut (wie früher wohl üblich) irgendwann in der Nacht zur Trauung abholt, haben sie Öllampen, um den Weg zu beleuchten. Einige der Jungfrauen, die “törichten” nämlich, haben jedoch nur die Lampen, aber kein Öl dabei. Das macht natürlich solange nichts wie der Bräutigam noch nicht da ist und man die Lampen noch nicht anzünden muss. Als der Bräutigam jedoch kam, wurde der Unterschied deutlich: ihre Lampen brannten nicht! Was will uns Jesus mit diesem Gleichnis nun sagen?
Und hier folgt der Teil 3 aus der Serie „Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution“ (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 2 „Von Abraham bis Moses“):
Von Moses bis Saul
(ungefähr 1500-1095 v.Chr.)
Und hier folgt der Teil 2 aus der Serie “Von der Erschaffung der Welt bis zur Französischen Revolution” (aus „Kurzer Abriß der Religionsgeschichte von Anbeginn der Welt bis auf unsere Zeit“ 1850/1914; Teil 1 “Von Erschaffung der Welt bis Abraham”):